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Frontend-Styleguides

Komponenten machen den Unterschied aus

Websites sind keine fest definierten Seiten, sondern Systeme, in denen verschiedene Komponenten in unterschiedlicher Kombination zum Einsatz kommen. Insbesondere zahlreiche Layout-Varianten für verschiedene mobile Endgeräte machen die Arbeitsweise in Komponenten notwendig. Je umfangreicher das Projekt, desto wichtiger wird die Entwicklung eines Frontend-Styleguides um dieses Design-System zu organisieren.

Das Arbeiten mit solchen Systemen entspricht unserer Auffassung von modernem Webdesign. Wir setzen unsere Projekte seit Jahren auf der Grundlage von einzelnen Komponenten um und unterstützen Sie gerne in der Entwicklung und Umsetzung.

Frontend-Styleguides organisieren das Design-System

Schon in der Konzeption identifizieren wir wiederkehrende Elemente und ordnen diese in das System ein. Dabei spielen echte, nicht simulierte Inhalte eine zentrale Rolle. Auch abseits des Frontend-Designs mit HTML, CSS und JavaScript unterstützen alle relevanten Design-und Prototyping-Tools mittlerweile diese Arbeitsweise.

Wir stellen unseren Kunden die komponentenbasierte Gestaltung detailliert und übersichtlich aufbereitet in Form eines Frontend-Styleguides im Browser zur Verfügung. Jede Komponente wird mit einer stufenlos responsiven Vorschau und dem notwendigen Quellcode dokumentiert. Zusätzlich werden die verschiedenen Seitentypen abgebildet, die sich aus mehreren Komponenten zusammensetzen. Je nach Komplexität der Anforderungen entscheiden wir über das Verschachteln von Komponenten. Dabei haben wir vor allem Robustheit, Flexibilität und Wartbarkeit des Codes im Blick.

Continuous Delivery als Schlüssel zum Erfolg

Nach klassischen Verfahren entwickelte Websites haben eine begrenzte Lebensdauer. Weiterentwicklung und Wartung werden im Laufe der Zeit immer aufwendiger. Nur ein komplettes Redesign der Website könnte Abhilfe schaffen. Aufgrund des hohen (finanziellen) Aufwands wird dieses jedoch häufig hinausgezögert. Aktualität und Attraktivität der Website leiden darunter.

Wir vertreten einen anderen Ansatz: Wir möchten mit unseren Kunden gemeinsam über längere Zeiträume zusammenarbeiten. Das Projekt wird also stetig weiterentwickelt und optimiert. Diese Vorgehensweise nennt sich auch Continuous Delivery.

Die Weiter- oder Neuentwicklung von Komponenten findet zuerst im Fronten-Styleguide statt, anschließend werden die entsprechenden Neuerungen in die Website bzw. Applikation übertragen.

Alle Projektbeteiligten (z. B. Entwickler, Designer, Stakeholder) haben jederzeit einen Überblick über das vorhandene Inventar des Projekts. Nichts wird überflüssigerweise neu erfunden. Die Kapselung von Komponenten in abgeschlossene Sinnabschnitte vereinfacht zudem die Zusammenarbeit.