Was ist »Design in the Browser«?
Bei der Herangehensweise »Design in the Browser« setzen Webdesigner so früh wie möglich Code (HTML, CSS) als primäres Designwerkzeug ein. Das hat verschiedene Vorteile:
- Design-Entscheidungen werden in dem Medium getroffen, für welches das Produkt erstellt wird.
- Das Design berücksichtigt von vornherein eine responsive Ausgabe auf unterschiedlichen Umgebungen wie bspw. Smartphones.
- Interaktive Elemente und Aktionen sind von Anfang an umsetzbar. Anhand von technischen Prototypen (Clickdummies) können die Customer Journey und der User-Flow leicht nachvollzogen werden.
- Die Umsetzungen von statischen Design-Entwürfen wird größtenteils überflüssig. Eine unsaubere Interpretation durch das Development und/oder die Gestaltung von nicht realisierbaren Ideen entfällt.
- Ein iteratives Vorgehen mit sofortiger Überprüfbarkeit vereinfacht Fehlerkorrekturen und beschleunigt die Entwicklung.
- Die Zusammenarbeit zwischen Design und Entwicklung wird verbessert, ebenso wie die Visualisierung des Endprodukts für Kunden und Teammitglieder.
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