Photoshop: Wasserspiegelungen mit Verschiebungsmatrix
Spiegelungen sind ein wichtiges Gestaltungsmittel. Insbesondere im Webdesign wird der sogenannte Wet-Floor-Effekt gerne verwendet um einen hochwertigen und sauberen Eindruck zu erzeugen. Allerdings sollte der Effekt dezent eingesetzt werden denn der Glossy-Trend ist vorbei und stark glänzende Objekte und Flächen wirken schnell billig statt hochwertig. Und nicht nur im Webdesign werden Spiegelungen gerne verwendet. Insbesondere in Illustrationen oder naturalistischeren Abbildungen sind sie unverzichtbar um ein realistisches Gesamtbild zu simulieren.
In diesem Screencast möchte ich Euch zeigen wie einfach es ist mit Hilfe einer Verschiebungsmatrix eine wellige Wasseroberfläche zu simulieren. Die generellen Basics im Bezug auf Spiegelungen habe ich bereits in einem früheren Beitrag erklärt.
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Intensive Trainings mit hohem Praxisbezug.
Das verwendete Bildmaterial stammt von William Murphy (Flickr-User Informatique):
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Schön erklärt, für Fortgeschrittene jedoch manchmal etwas träge O:-)
Gibt es eine möglichkeit, das ganze ohne Matrix zu erstellen? Für jedes Bild eine Matrix und die weiteren Effekte anzuwenden erscheint mir sehr mühsam, fast unglaubwürdig, dass es mit Photoshop – der Wunderwaffe – keine einfachere Möglichkeit geben soll :)
Trotzdem sehr gutes Tut, hätte mir den Filter sonst wohl nie erklären können :D
@shmootz: ich habe einmal eine riesengrosse Wasser-Matrix erstellt und skaliere diese dann auf den gewünschten Bereich. So muss ich das nicht jedesmal machen
BÄMM… wieder was gelernt. Zum Ende hin (bei ca. 12:14) klickst du auf eine Ebene und die anderen sind automatisch ausgeblendet. Mit welchem Kürzel hast du das gemacht?
@Andrė: Du musst ALT drücken und dann auf das Auge klicken. Dann blendest du alle anderen Ebenen aus.