Laut dem Analyse-Tool PageSpeed Insights von Google sollen JavaScript- und CSS-Ressourcen, die das Rendering blockieren, nicht in Inhalten »above the fold« (ohne Scrollen sichtbar) vorhanden sein. Code, der nicht inline im Dokument eingebunden sondern in eine eigene Datei ausgelagert ist, blockiert das Rendering. Daher empfiehlt es sich JavaScript am Ende der Seite vor dem schließenden <body>-Tag anzubringen. Für CSS-Dateien muss jedoch eine andere Methode angewandt werden, wenn der HTML-Code valide nach den Richtlinien des W3C-Konsortiums sein soll. Eine Möglichkeit hierfür ist das asynchrone Laden. Wie das umgesetzt wird beschreibt Scott Jehl ausführlich.
Beiträge bei denen das kulturbanause-Team als Autor angegeben ist, wurden von mehreren Personen in Zusammenarbeit geschrieben. Wir nutzen diesen Blog als öffentliches Archiv und um euch bei alltäglichen Problemen im Zusammenhang mit der Erstellung von Websites zu helfen. Neben diesem Blog bieten wir auch Trainings wie Schulungen, Bücher oder Videos an. Und natürlich unterstützen wir auch gerne im Rahmen unserer Agenturtätigkeit.
Feedback & Ergänzungen – 2 Kommentare
Paul
schrieb am 20.03.2019 um 19:06 Uhr:
Hallo, Vielen Dank für diesen Denkanstoß!
Wenn es aber primär um die Seitengeschwindigkeit geht, ist dann das Einbinden von CSS in die html Datei sinnvoll?
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Hallo,
Vielen Dank für diesen Denkanstoß!
Wenn es aber primär um die Seitengeschwindigkeit geht, ist dann das Einbinden von CSS in die html Datei sinnvoll?
Beste Grüße
Hallo Paul, schau mal hier – Google hat das Thema gut zusammengefasst.